Implementierungsvorschlag Remote Control VVVV
Universal Wireless Remote Control
die leinwand ist an ober- und unterkante nicht gerade, sondern springt mehrere zentimeter hoch und runter. damit die projektion nicht über die leinwand hinweg strahlt müssen die kanten manuell für jeden projektor nachgezeichnet werden.
da die leinwand 360° umfasst, ist die einrichtung nicht von einem punkt aus möglich. man muss sich frei im raum bewegen und etwa 100 punkte händisch einstellen.
lösung damals: mit laptop am kabel über vnc an den server verbunden und dort im entsprechenden patch die punkte über iobox-slider gesetzt.
im fussballglobus gibt es für 4-5 parameter eine funkfernsteuerung, die von einem externen gerät empfangen wird und dann irgendwie (!?) an den server geschickt wird.
hier gibts es reichweitenprobleme und die fernsteuerung hat kein feedback, keinen bildschirm.
die aufhängung der projektoren ist nicht so exakt möglich, dass man die membranwandelemente einfach gleichmässig auf den projektionen verteilen kann. um die projizierte membranwand mit der realen in dekung zu bringen muss eine manuelle einrichtung für alle 21 projektoren vorgenommen werden.
auch hier kann nicht die gesamte projektion von einem punkt aus eingesehen werden. eine mobile lösung ist gefragt.
lösung damals: mit laptop wireless über vnc an den server verbunden und dort im entsprechenden patch die parameter über iobox-slider bearbeitet.
diverse vvvv installationen bedürfen des öfteren einer wartungsoberfläche. aber auch während des aufbaus einer installation benötigt man häufig schon das eine oder andere interface um mehrere parameter übersichtlich zu steuern.
bisher wurden solche interfaces immer speziell gepatcht und befanden sich dann meistens im anwendungspatch selbst, wo sie gar nicht hingehörten. zu bedienen waren sie dann wie erwähnt am besten über vnc. wenn der rechner mit dem patch dann aber auch fullscreen gehen muss wird es problematisch.
in dieser diplomarbeit soll die parametersteuerung über ein externes, vvvv-unabhängiges gerät mit eigener gui via wireless network sockets implementiert werden.
die arbeit umfasst 2 schwerpunkte:
dieser umfasst ein xml-(file)format, das von einer beliebigen server-applikation exponiert werden kann. es definiert netzwerk (udp/tcp ports) und parameter namen und optional auch gui-style informationen.
das übertragungsprotokoll sollte flexibel gehalten werden. im ersten schritt empfielt sich die verwendung des osc ("open sound control") protokolls, aber auch eine einfache möglichkeit auf benutzerebene ein einfaches protokoll selbst definieren zu können wäre wünschenswert.
die control-applikation empfängt das xml-format (via netzwerk oder einlesen des files) und setzt die parameter in eine gui um. dies sollte einerseits automatisch geschehen können, als auch nach vorgabe der optionalen gui-style informationen.
explizites "nicht ziel" der gui wären in diesem fall die möglichkeit von "keyframing" bzw. "sequenzing". es geht im ersten schritt um eine einfache 1:1 parametersteuerung.
als entwicklungs gerät empfiehlt sich eine sony playstation portable, welche einen schön grossen farbbildschirm besitzt, über diverse schnittstellen (usb, memory stick, wireless lan) und ausreichende bedienelemente verfügt. ausserdem ist sie einfach geil.
ausserdem sollte bei der implementierung aber auch darauf geachtet werden, dass die software cross-platform fähig ist und sowohl auf anderen wireless handhelds (sharp zaurus, compaq ipaq, clie, ...) als auch auf einem beliebigen laptop (windows, linux, osx) lauffähig ist.
EmbeddedBlue Adapter (glaube ich jedenfalls) stellt die Fernsteuerungskomponenten dem Bluetooth-Controller als J2ME-App zur verfügung.
mediaRemote is a Remote control for Windows Media Player on your DesktopPC.
Thoughts:
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